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Flammkuchen mit Kürbis


Flammkuchen mit Kürbis

Pizza, Pizza, immer nur Pizza … unser Kürbisflammkuchen befriedigt ganz ähnliche Bedürfnisse auf ganz neue Art:

ZUTATEN

Für den Hefeteig (4 Stücke):
400 g Weizenmehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Zucker
250 ml lauwarmes Wasser
1/2 TL Salz
2 EL Olivenöl

Für den Belag:
300 g Hokkaidokürbis
2 rote Zwiebeln
200 g Gorgonzola
50 g Kürbiskerne
4 Zweige Rosmarin
Salz
Pfeffer

ZUBEREITUNG

Hefe, Zucker und Öl ins lauwarme Wasser einrühren. Das Mehl mit dem Salz vermischen und eine Mulde hineindrücken. In diese die Hefeflüssigkeit geben, das Mehl nach und nach einarbeiten, bis ein glatter Teig entsteht. Mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. Teig noch mal durchkneten, in 4 Portionen teilen und jeweils auf 1 Bogen Backpapier dünn ausrollen. 10 Minuten ruhen lassen. Kürbis waschen, entkernen und in dünne Streifen hobeln. Zwiebeln abziehen und in Ringe schneiden. Teigfladen damit belegen und Rosmarin, klein gewürfelten Gorgonzola darübergeben. Mit Kürbiskernen bestreuen, salzen und pfeffern. Ein Backblech im Ofen auf 230° vorheizen. Nacheinander einen Teigfladen mit dem Backpapier auf das heiße Blech ziehen und auf mittlerer Schiene bei 230° ca. 7–10 Minuten backen.

Um eine immer wiederkehrende Frage ein für alle Mal klar zu beantworten: NEIN, Kürbisse werden grundsätzlich nicht geschält. Die Schale ist nicht härter als das Innere, wird beim Garen weich und gibt dem Ganzen ein paar bunte Streiflichter. Nur aus dem Bioladen sollte das gute Stück stammen, um etwaige Pestizidgaben, die der Schale anhaften könnten, auszuschließen.

Ansonsten ist hier ein echtes Lieblingsessen am Start, dass manchen Pizza-Victim zum Tomatenpizzaeinerlei für immer „Lebwohl“ sagen lassen dürfte!

Weitere Rezepte von Martina Huchthausen finden sich auch auf der Website echt-bio.de.


Pfeffer, Salz – fertig!